Mittwoch, 28. August 2013

In Osnabrück geht eine Mutter in den Hungerstreik

Wieder einmal sehen wir, das es Eltern gibt , die  jede Möglichkeit nutzen , um die Öffentlichkeit über die Willkür der Jugendämter zu informieren.

Heute am 28.08.2013 sind Daniel und Patrycja Gerlach für ihre Kinder Alida (12), Marlin (8) und die kleine Lenja (8Mo.) auf die Strasse gegangen und die Mutter hat mit der Unterstützung ihres Mannes  einen Hungerstreik begonnen, weil beide ihre Kinder wieder haben wollen, die seit 5 Monaten nicht zuhause sein dürfen, weil vermutlich mal wieder, viel zu hoch sensibilierte Mitarbeiter des Jugendamtes übereifrig Entscheidungen getroffen haben.
Dabei haben beide vergessen, das heute eigenlich ihr 1. Hochzeitstag ist, den man sicherlich schön mit den Kindern hätte gestalten können.

Der eigendliche Standort vor dem Gericht in Osnabrück wurde aus folgendem Grund nicht angelaufen :

Als sie heute morgen los wollten, bekamen die zwei einen anonymen Anruf der sie dazu aufforderte Abstand von ihrem Vorhaben zu nehmen, ansonsten würde man dafür sorgen das die Poizei gerufen wird und beide inhaftiert werden würden.
Aus Angst vor weiteren Anrufen wurde der Protest Platz geändert. Statt, wie geplant, vor dem Gericht zu streiken, siedelte man auf eine Privatadresse um. Dies stellte sich jedoch als ein großes Problem dar.
Statt den Eltern zu helfen oder zumindistens Verständnis zu zeigen, wehrten sich Bewohnern über die Anwesenheit und sie wurden vom Privatgelände von der Verwaltung vertrieben.

Auf eine telefonische Rückfrage hin erzählte man von den Angriffen ihnen gegenüber. Durch den Druck wurde der öffentliche Hungerstreik kurz unterbrochen.

Beide erholten sich schnell und durch telefonische Unterstützung wurde der Hungerstreik fort geführt.

Die Presse vom os1.TV zeigte großes Interesse an den Aktivitäten und veröffentlichte sogleich einen Beitrag der den Fall grob schildert.Da die Meinungsfreiheit hier nicht wirklich viel zählt, wurden Aussagen von Patrycja *ausgepiept*. Nun ja damit kann man leben, aber gerecht ist das nicht.

Hat man hier Angst in die Mühlen der Justiz zu kommen ?

Hier ist die komplette Sendung zu sehen :

www.os1.tv

Der Hungerstreik wird weiterhin an verschiedenen Orten durchgeführt, die man noch bekannt gibt.

"Da wo Recht zu Unrecht wird,
ist Widerstand eine Pflicht ".

Wer seine Souveränität zeigen möchte, kann die auseinander gerissene Familie unterstützen und sich gerne auch mit einbringen.




3 Kommentare:

  1. Keine Kommentare hier? Ok, dann sag ich was dazu...Es tut mir unendlich leid, das hier zu lesen. Wie sieht es aus mit einer Petition? Ich unterschreibe sofort und verteile auch. Seit ihr schon in diversen Gruppen bei FB? Die unterstützen sich hervorragend. Was ist mit dem Sender www.bewusst.tv , bitte auch an den wenden.
    Oder an diesen Herrn
    Rechtsanwalt Ingo Alberti, von Galen Str. 13, D-33129 Delbrück

    Viel Glück wünsche ich aus vollem Herzen

    Ulrike

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  2. warum informierst du dich nicht erst einmal, bevor du dich aus dem fenster lehnst. frag mal bei den nachbarn nach, dann unterschreibst du nicht mehr alles...

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  3. Daniel Alexander Gerlach ist ein hochverschuldeter stadtbekannter Alkoholiker aus Osnabrück! Das Jugendamt täte gut daran die armen Kinder aus diesen Verhältnissen herauszuholen!

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